Sonnenblumen.
Sonnenblumen.
Oktober 2016. Wer mag sie nicht? Und wem ist die Lebensweisheit bzw. der Spruch aus der „Positiv-Denken-Ecke“ noch nicht untergekommen: „Sei wie eine Sonnenblume. Wende dein Gesicht der Sonne zu, sodass die Schatten hinter dich fallen.“ Ja, eh. Always try to think positive!
Ich weiß nicht wieso, aber ich mag vor allem jene, die aus der homogenen Sonnenblumenfeldmasse hervorstechen. Sei es durch ihre Größe, ihre zwei bis drei „Köpfe“ oder dadurch, dass sie in eine andere Richtung schauen als die anderen. Ich mag aber auch den Anblick der Sonnenblumen von hinten. Und wenn sie, wie in den vergangenen Wochen, verblühen, reif werden und ihre Köpfe immer tiefer hängen lassen.
Mittlerweile sind die Sonnenblumenfelder abgeerntet, also gedroschen, worden. Nur vereinzelte Exemplare stehen noch herum. Und jedes Mal wenn ich an ihnen vorbeifahre, nehme ich mir vor, sie zu fotografieren. Fahre dann aber immer weiter. Habe aber blühende Sonnenblumen im Regen festgehalten. Immerhin.
Höflichst, Veganita.
Das Lied zum Bild:
Hier das Original:
„Ich weiß nicht wieso, aber ich mag vor allem jene, die aus der homogenen Sonnenblumenfeldmasse hervorstechen. Sei es durch ihre Größe, ihre zwei bis drei „Köpfe“ – ja, gibt´s wirklich – oder dadurch, dass sie in eine andere Richtung schauen als die anderen.“ … Ich glaube Van Gogh hat auch genau das an den Sonnenblumen gerne gehabt. (http://www.kunstkurs-online.de/Seiten/oel-und-acryl/bilder/van-gogh-sonnenblumen-01a.jpg)
Wer weiß, vielleicht werden deine Sonnenblumen-Fotografien in 100 Jahren auch die Welt erfreuen. Mich erfreuen sie schon heute!
Ui, wie lieb von Dir, da freu ich mich gleich nochmal mit! 🙂 Danke für Deinen Besuch hier! Der allererste BesucherInnenkommentar forever! <3